Traditionell
besteht die Rotzeder IndianerFlöte aus zwei ausgehöhlten Hälften
mit vorderer Luftkammer und hinterer Klangkammer. Diese Bauart ermöglicht
den weichen, warmen, variablen Ton. Der aufgebundene Reiter oder auch
Sattel verbindet diese beiden Kammern und ermöglicht die Tonerzeugung.
Die unteren Löcher sind die "Four Wind Holes", diese haben nicht
nur spirituellen Hintergrund sondern dienen auch zur Feinabstimmung
des Grund-tons der Flöte. |
||||
Die oiffene zweischalen Bauweise ermöglicht es mir das Innere (die Seele) der Flöte besonders fein auszuarbeiten. So sind die Tonlöcher und auch das Labium von innen/unten ge/bearbeitet. Dies erklärt vielleicht die Frage von einigen Flötenbesitzern warum die von mir gefertigten Flöten so anders klingen. |
||||